Meldungen aus unserer Initiative

Offen wie eine Schale aus Ton: Neue TANDEM-Schulpartnerschaft in Regensburg zwischen dem Städtischen von-Müller-Gymnasium, dem Johann-Hinrich-Wichern-Haus und dem Tageszentrum Café Insel der Diakonie Regensburg

Schule und Diakonie als Partner beim Lernen - Vertragsunterzeichnung am 9. Januar 2025 in Regensburg

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Peace Child - Friedenskind: Advents- und Weihnachtsgrüße 2024 des Netzwerks Diakonisches Lernen mit "Original-Adventskranz" aus dem Johann-Hinrich-Wichern-Haus der Diakonie Regensburg

Vielleicht nicht die letzte, aber doch eine der letzten diakonischen Begegnungen zwischen Schülerinnen und Bewohnern einer diakonischen Einrichtung des Jahres 2024 ergab sich am 19.12.2024 im "Johann-Hinrich-Wichern Haus" in Regensburg. Der Original-Adventskranz à la Wichern mit 24 Kerzen auf einem mit Tannengrün geschmücktem Wagenrad aus Holz war dabei die Attraktion für die Fünftklässlerinnen aus dem von-Müller-Gymnasium, die mit ihrer Lehrkraft Natalie Scheuerer den Bewohnern und Mitarbeitenden fröhliche Weihnachten wünschten.

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Neuer diakonischer Lernort in der Diakonie Augsburg: Aktionen mit Schülerinnen und Schülern, Konfis und Jugendlichen in verschiedenen diakonischen Einrichtungen planen und durchführen sowie Unterrichtseinheiten zu diakonischen Themen

Mitarbeiterinnen der Gemeinwesendiakonie bieten an, mit Schülerinnen und Schülern, Konfis und Jugendlichen Begegnungen zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Die Orte möglicher Begegnungen sind vielfältig:

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Diakonisches Lernen und Demokratiebildung - Beitrag von Martin Dorner und Michael Fricke in dem ersten Sammelband der Reihe "Bildungswelten. Impulse aus dem Religionspädagogischen Zentrum Heilsbronn"

Wie kann evangelische Bildungsarbeit zur Stärkung der Demokratie beitragen?

Der Sammelband aus dem RPZ eröffnet eine neue Reihe. BILDUNGSWELTEN verbindet Theorie und Praxis und reflektiert bedeutende gesellschaftliche, theologische und pädagogische Entwicklungen. Die neue Reihe, redigiert von Patrick Grasser, richtet sich an Religionslehrkräfte, Verantwortliche in Kirchengemeinden, Hochschullehrende und Theologiestudierende.

Eine wertvolle Ressource für alle, die in der evangelischen Bildungsarbeit tätig sind. Bestellmöglichkeiten der Neuerscheinung aus dem CLAUDIUS-Verlag (276 Seiten; Preis: 24,00 Euro) ab sofort.

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Beiratsmitglied Maria Fürsattel mit Workshop beim Fachtag Altenhilfe am 18.11.2024: Die Generation Z im Berufsalltag

Am 18.11.2024 lädt das Diakonische Werk Bayern zum Fachtag Altenhilfe in das Haus Eckstein in Nürnberg. Unter den Workshopleitungen ist auch Maria Fürsattel vom Bildungszentrum und Berufsfachschule für Pflege der Martha-Maria Krankenhaus GmbH. Maria Fürsattel ist u.a. im Beirat des Netzwerks Diakonisches Lernen Bayern aktiv.

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Elke Rösel, Lehrkraft: „Der Auhof ist ein echt toller Erlebnislernort! Frau Gottschalk und Frau Fischer hatten sich richtig gute Mitmachstationen für unsere SchülerInnen überlegt“ - Über einen Aktionstag des Max-Reger-Gymnasiums Amberg

Am 22.10.2024 unternahmen verschiedene Teilklassen der 7. Jahrgangsstufe eine Fahrt zum „Auhof“ bei Hilpoltstein, ermöglicht durch die finanzielle Förderung der GlücksSpirale im Rahmen Diakonischen Lernens. Der Auhof ist die größte Einrichtung der Rummelsberger Diakonie in Bayern für Menschen mit Behinderung und ist wie ein kleiner Stadtteil u.a. mit Wohnhäusern, einem Café, einer Gärtnerei, sogar einer Disco, und dem Erlebnisbauernhof. Über 400 Menschen wohnen, leben und arbeiten dort.

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„Ein bereichernder und spannender in contact Tag!“ Stimmen zum Fachtag Netzwerk Diakonisches Lernen Bayern vom 11.10.2024

Babette Müller-Gräper ist Historikerin am Lernort Sozialdorf Herzogsägmühle. Sie stellte bei dem Fachtag im Diakoniewerk Martha-Maria in Nürnberg ihre Kooperation mit dem Welfen-Gymnasium Schongau vor. Abiturientinnen setzen ein Zeichen gegen das Vergessen und erforschen Biografien von Verfolgten der NS-Gesundheitspolitik in Herzogsägmühle (1934 - 1945). Babette Müller-Gräper schreibt wenige Tage nach dem Fachtag: „Ich bedanke mich bei dem Netzwerk-Team für die interessante und schöne Tagung zum diakonischen Lernen. Es war ein bereichernder und spannender Fachtag, mit vielen guten Impulsen zum Weiterdenken! Ich werde sehen, was sich vor Ort und eventuell bei Kolleginnen und Kollegen in der Diakonie München-Oberbayern alles umsetzen lässt. Sehr gut für mein aktuelles Projekt war auch der Kontakt zu Prof. Dr. Teresa Kaya. Ich danke dem Team für die Wahl dieser Referentin!“

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Neuer diakonischer Lernort in Weißenburg i. Bay.: Evang. Altenheim St. Andreas

Einzelne Schülerinnen und Schüler, kleine Schülergruppen oder Klassen (mit aktiver Beteiligung der Lehrkraft), die die 9. Jahrgangsstufe besuchen, sind bei uns herzlich willkommen. Unser Team aus Betreuungskräften und Pflegekräften führt die Schüler und Lehrkräfte langsam und behutsam an die Tätigkeiten und Begegnungen heran. Im persönlichen Gespräch lernen wir uns zunächst kennen und entscheiden dann gemeinsam, welche Aufgaben jeweils zu wem passen. Schüler können uns z.B. bei Festen und Feiern unterstützen oder auf den Stationen einen ersten Einblick in pflegerische Tätigkeiten bekommen.

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Neue TANDEM-Schulpartnerschaft Celtis-Gymnasium und Diakonie Schweinfurt: Eine starke Partnerschaft für Bildung und soziales Engagement

Schweinfurt, 26. Juni 2024. Am 25.06.2024 trafen sich Vertreter:innen des Celtis-Gymnasiums und des Diakonischen Werks Schweinfurt, um ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative „Diakonisches Lernen“ zu bekräftigen, den Kooperationsvertrag für eine diakonische Schulpartnerschaft (TANDEM) zu unterzeichnen und neue Projekte zu planen.

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„Miteinander – kunterbunt“: Bomhardschüler überraschten Senioren in der Tagespflege-Uffenheim. Diakonische Schulpartnerschaft lebt christliche Werte

Anlässlich des Tags der offenen Tür hatten sich Frau Klenk, Frau Moßmeyer und Frau Dillenberger gemeinsam mit einigen Schülern überlegt, unter dem Motto „Miteinander – kunterbunt“ kleine Überraschungen für die 18 Gäste der ortsansässigen Tagespflege anzufertigen. So konnte jeder Besucher, der Lust und Laune hatte, einen kleinen Tontopf nach seinen eigenen Ideen farbig gestalten, diesen dann bei der Pflanzentauschbörse der Nachhaltigkeitsgruppe mit Erde befüllen und bunte Gänseblümchen ansäen. Am Schluss konnte jeder Gestalter sein Töpfchen noch mit einem kleinen persönlichen Gruß versehen.

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