Meldungen aus unserer Initiative

Warum lohnt es sich ein diakonischer Lernort für Schüler zu werden? Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 in Nürnberg

Beim Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum am 18.11.2016 im Südpunkt in Nürnberg werden Realschulleiterin Heide Hesse, Religionslehrer Thomas Kleeberg, Schüler und Schülerinnen der Evangelischen Realschule Ortenburg und Projektleiter Martin Dorner aus dem Religionspädagogischen Zentrum Heilsbronn den Mehrwert von Begegnungen mit Schülern bei diakonischen Initiativen und Trägern diakonischer oder sozialer Einrichtungen zur Debatte stellen.

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Klanggarten im Hermann-Bezzel-Haus der Rummelsberger Diakonie eingeweiht: Schülerinnen der Adam-Kraft-Realschule Nürnberg bauten Musikinstrumente aus recycelten Materialien

Der Rosengarten der Nürnberger Pflegeeinrichtung ist noch abwechslungsreicher geworden. In einem Holzrahmen hängen nun farbige Klangelemente, mit denen die Bewohner der Pflegeeinrichtung musizieren können. Das Instrument haben drei Schülerinnen der Adam-Kraft-Realschule im Wahlfach Designwerkstatt aus recyceltem Material gebaut. Finanziert wurde die Arbeit mit 500 Euro Preisgeld, das die Pflegeeinrichtung vom Diakonischen Werk Bayern erhalten hat. Die Initiative Diakonisches Lernen hatte 2015 einen Wettbewerb für die Metropolregion Nürnberg ausgeschrieben, um Kooperationen zwischen diakonischen Lernorten und Schulen zu fördern. „Wir haben mit der Adam-Kraft-Realschule das Projekt Klangarten entworfen und uns beworben“, erzählt Diakon Hans Müller, Einrichtungsleiter des Hermann-Bezzel-Hauses.

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Neuer diakonischer Lernort in Fürth: Diakonische Tischgemeinschaft in der Christuskirche

"Für andere Menschen kochen, Tische decken und servieren und dabei ein gutes Gefühl bekommen!"

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Das Symposium „Compassion – Diakonisches Lernen – Service Learning“ an der Universität Regensburg brachte vom 14.-15. Juli 2016 zum ersten Mal drei bedeutende Lernkonzepte zur sozialen Bildung von Schülerinnen und Schülern zusammen.

Prof. Dr. Anne Sliwka lehrt am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Heidelberg und in ihrer Response am Ende des Symposiums äußerte sie, dass eine derartige wissenschaftliche Veranstaltung „längst überfällig war.“ Das, was die drei sozialen Lernkonzepte miteinander verbindet, so Sliwka, sei das „Lernen an außerschulischen Orten“ und „das Ausschöpfen von Lernpotentialen durch Reflexivität.“ Zu dem von der Regensburger Universitätsstiftung Hans Vielberth und der Diakonie Bayern geförderten Symposium hatte Prof. Dr. Michael Fricke in Kooperation mit Prof. Dr. Lothar Kuld eingeladen. Fricke lehrt am Institut für Evangelische Theologie an der Universität Regensburg und wirkt konzeptionell an der bayernweiten Initiative Diakonisches Lernen mit. Prof. Dr. Lothar Kuld hingegen unterrichtete Katholische Theologie und Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Weingarten. Er ist seit vielen Jahren einer der wissenschaftlichen Begleiter der vor allem in katholischen Schulen weit verbreiteten Compassion-Projekte.

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Symposium Konzepte sozialer Bildung an der Schule vom 14.-15. Juli 2016 an der Universität Regensburg

Prof. Dr. Michael Fricke, Institut für Evangelische Theologie an der Universität Regensburg und Prof. Dr. Lothar Kuld, Kath. Theologie/ Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Weingarten und weitere ausgewiesene Experten aus Praxis und Theorie bringen drei Lernkonzepte sozialer Bildung an der Schule erstmalig ins Gespräch: Compassion, Diakonisches Lernen und Service Learning.

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Diakonisches Lernen an der Ganztagesschule Gräfenberg: „Mir hat besonders gefallen, dass mich die Schüler respektierten. Ich hätte gerne noch eine weitere Woche an der Mittelschule Gräfenberg verbracht.“

Heike Schütz ist seit vier Jahren beim Diakonieverein Hilpoltstein tätig und ist dort zuständig für die schulbezogene Jugendsozialarbeit in der Mittel- und Realschule Gräfenberg. Nach einer Fortbildung zum Konzept des diakonischen Lernens stand ihr Entschluss fest: Ganztagesschulen, in denen pädagogisch gearbeitet wird, eignen sich hervorragend als diakonischer Lernorte für Schülerinnen und Schüler. Deshalb hat sie school-in, die Ganztagesbetreuung in Trägerschaft des Diakonischen Werkes Hiltpoltstein, als diakonischen Lernort angemeldet. Jetzt kann sie sich über erste positive Rückmeldungen von Schülern freuen, die school-in als Praktikumsort auswählten.

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„Anzac Biscuits“ und ein spannender Vortrag über „Down-Under“: Diakonischer Aktionstag von Maria-Ward-Gymnasiastinnen aus Günzburg im Sozialpsychiatrischen Zentrum Illertissen

Im sozialpsychiatrischen Zentrum Illertissen werden psychisch kranke Menschen unterstützt, wieder eine Ordnung und einen Sinn in ihr alltägliches Leben zu bringen und in Kontakt mit anderen Menschen zu treten. Der Träger dieser Einrichtung ist das Diakonische Werk Neu-Ulm. Am Dienstag, 1.März 2016, konnten die Besucher der Tagesstätte und wir, der evangelische Religionskurs der 10. Klassen am Maria-Ward-Gymnasium Günzburg, im Rahmen des Diakonischen Lernens miteinander in Kontakt kommen. Oberstudienrätin Susanne Gomm (Geographie und Englisch) und unser Religionslehrer, Pfarrer Martin Dorner, begleiteten uns.

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Schülerinnen des Maria-Ward-Gymnasiums Günzburg im Matthäuscafé München als tatkräftige Servicekräfte, aufmerksame Zuhörerinnen und Glücksfeen

„Ihr denkt, Schule ist langweilig?“ - Definitiv nicht bei uns, denn wir waren am Freitag, dem 04. März 2016, zum Diakonischen Lernen im Matthäuscafé in München. Wir, das sind Schülerinnen der 8a/b am Maria-Ward-Gymnasium in Günzburg und unser evangelischer Religionslehrer Pfarrer Martin Dorner und unsere SOG-Lehrerin Martina Wenni-Auinger. Das Matthäuscafè in der evang.-luth. Matthäuskirche in München organisiert jeden ersten Freitag im Monat ein kostenloses Café, zu dem alle Menschen eingeladen sind. Zum Großteil besuchen dieses Café aber Gäste, die entweder arm oder einfach einsam in der Großstadt sind.

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Diakonisches Lernen jetzt auch im neuen LehrplanPLUS der Mittelschule für das Fach Evangelische Religionslehre verankert

Um ihre eigene Einstellung gegenüber hilfebedürftigen Menschen zu hinterfragen und auch im Blick auf die eigene Berufsfindung setzt der kompetenzorientierte LehrplanPlus jetzt darauf, dass die Schüler mit ihren Lehrkräften selber an „einem konkreten Beispiel im Lebensumfeld diakonisch lernen.“

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50 Gäste feierten Preisverleihung der Initiative Diakonisches Lernen und Buchpräsentation

Gemeinsam mit Oberkirchenrat Detlev Bierbaum und Präsident Michael Bammessel feierten und ehrten am 23.10.2015 über 50 Gäste die vier Preisträger des Wettbewerbs „Diakonisches Lernen – Neue Kooperationen in der Metropolregion Nürnberg“. Die Förderung wurde mit freundlicher Unterstützung von easy Credit ermöglicht.

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