Matthäusstift der Diakonie Landshut: "Du kannst bei uns aktive Nächstenliebe in der Begegnung mit älteren Menschen ausüben!"
Wir freuen uns auf einzelne Schüler, kleine Schülergruppen oder Schulklassen (unter aktiver Beteiligung der Lehrkraft). Bei uns lernst Du als Grundschüler oder als Schülerin in einer weiterführenden Schule den Umgang mit älteren Menschen. Wir zeigen Dir, was bei der Begegnung mit Senioren wichtig ist. Am Leichtesten gelingt dies bei gemeinsamen Bastelnachmittagen oder beim gemeinsamen Singen und Musik machen. Unser Garten ist ein Ort, an dem sich sowohl ganz junge als auch ältere Menschen wohlfühlen. Als diakonische Einrichtung ist für uns die Liebe zum Nächsten sehr wichtig. Hilf uns durch ein Schülerpraktikum, durch diakonische Aktionen oder Aktionstage Nächstenliebe aktiv zu leben.
Alle Informationen zu diesem Lernort auf einen Blick
Name der Einrichtung oder Kirchengemeinde | Matthäusstift |
Name Ansprechpartner/-in | Stephanie Högl |
Telefon | 0871 96656-0 |
Homepage | |
Strasse, Hausnr. | Sandnerstraße 8 |
PLZ | 84034 |
Ort | Landshut |
Das kann man bei uns lernen | Kreativität, Geduld, eigene Stärken und Schwächen im Umgang mit Anderen erproben, Ideen entwickeln und umsetzen. |
Wofür wir stehen | Wir stehen für ein christliches Menschenbild - den Anderen annehmen auch in seiner Schwäche und Hilfsbedürftigkeit - dem Nächsten dienen. |
Was wir unter diakonischem Lernen verstehen | Einander zuhören, aufeinander eingehen, aktive Nächstenliebe ausüben. lernen wie man dem Anderen Freude bereiten, sich zusammen beschäftigen. |
Hierbei lassen wir uns gerne helfen | Bastelnachmittage, gemeinsames Singen und musizieren, Gartengestaltung, Spiele- und Vorlesenachmittage. |
Formen diakonischen Lernens bei uns | Schülerpraktikum |
Formen diakonischen Lernens bei uns | Aktionstage |
Formen diakonischen Lernens bei uns | einmaliger Aktionstag |
Formen diakonischen Lernens bei uns | einmalige Aktionen |
Wie wir Schüler und Lehrkräfte auf ihr Engagement bei uns vorbereiten | Für Grundschule: Die Kinder werden von den Lehrkräften vorbereitet z. B. dass ältere Menschen oft schwer hören oder dass sie selber manchmal nicht deutlich sprechen usw. Wir zeigen durch unser Beispiel den Kindern, wie man mit den Senioren umgeht, auch langsamer und lauter spricht. |
Wie wir mit Schülern und Lehrkräften die Aktion nacharbeiten | Reflexion im Kindergarten mit den Erzieherinnen und am Anfang jedes nächsten Aktionstags. Reflexion in der Haupt- bzw. Realschule wenn gewünscht gemeinsam mit den Lehrkräften. |
So bestätigen oder anerkennen wir den Einsatz | Grundschulkinder erhalten ein Getränk und dürfen Gebasteltes mitnehmen, großes Lob und Danke an die Kinder. |
Unsere Bedingungen | Regelmäßiger Kontakt zu Grundschule / Schule, Freude und Geduld im Umgang mit Senioren, Zuverlässigkeit. |
AGB/Datenschutz bestätigen | Ja |