Auhof bei Hilpoltstein - RDB Rummelsberger Dienste für Menschen mit Behinderung gGmbBH: Unsere große Einrichtung für Menschen mit Behinderung bietet Dir und Euch: "Erlebnis Tier und Natur", "Fitness mit Spaß", Kreativtreff" und vieles mehr

Am Auhof ist vieles möglich und das Beste ist, Mitarbeitende aus unterschiedlichen Berufsgruppen begleiten Lehrkräfte, Teamer*innen, Schüler*innen und Jugendliche bei der Vorbereitung, Durchführung und Reflexion von Aktionstagen, wiederkehrenden Begegnungen oder P-Seminaren mit Menschen mit Behinderung. Die Begegnungen am Auhof helfen, eventuell  vorhandene Hemmschwellen im Umgang mit Menschen mit einer Behinderung abzubauen und durch eigene Erfahrungen ein realistisches Bild davon zu bekommen, wie Menschen mit Hilfebedarf gefördert und begleitet werden.

Ein Aktionstag am Auhof kann z.B. mit einem spielerischen Selbsterfahrungsparcours beginnen, um das Leben und die Arbeit von Menschen mit einer Behinderung kennenzulernen. Je nach Interesse können die Schüler*innen und Jugendlichen dann mit Menschen mit Behinderung den Auhof und seinen Alltag erleben. Orte der Begegnung sind z. B. der kleine Bauernhof mit seinen Tieren, die Sporthalle, die Natur oder die Kreativwerkstatt.

Kurz gesagt: Wir freuen uns auf Dich und Euch. Der etwas längere Weg zu uns, wird sich für alle Beteiligten lohnen!

Alle Informationen zu diesem Lernort

Name der Einrichtung oder Kirchengemeinde

Auhof – RDB Rummelsberger Dienste für Menschen mit Behinderung gGmbBH

Name Ansprechpartner/-in

Laura Gottschalk

Telefon

09174/99-455

E-Mail

Gottschalk.laura@rummelsberger.net

Homepage

https://auhof.rummelsberger-diakonie.de/

Strasse, Hausnr.

Auhofer Weg 1

PLZ

91161

Ort

Hilpoltstein

Das kann man bei uns lernen

Durch gemeinsame Aktionen und Angebote mit unseren Klient*innen ermöglichen wir eine wertschätzende Begegnung mit Menschen mit Behinderung.

Wofür wir stehen

Bei uns steht der einzelne Mensch im Mittelpunkt. Unser Ziel ist es, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene in all unseren Bereichen (Wohnen, Förderstätte, Werkstatt für Menschen mit Behinderung, Schule, heilpädagogische Tagesstätte etc. ein möglichst eigenständiges Leben nach ihren Wünschen führen können.

Was wir unter diakonischem Lernen verstehen

Entsprechend unseres Leitgedankens „Was willst du, dass ich dir tun soll?“ (Lk 18,41) wollen wir beim diakonischen Lernen den Schüler*innen die Möglichkeit geben mit unseren Bewohner*innen und Klient*innen in Beziehung zu treten. Diakonisches Lernen bietet hierbei die Chance, dass die Schüler*innen jeden Menschen mit seinen Lebensweisen, Liebenswürdigkeiten und Besonderheiten in seiner Vielfalt kennen lernen. Sie erfahren, wie die alltägliche Unterstützung, Förderung und Begleitung von Menschen mit Hilfebedarf gestaltet werden kann. Eventuell vorhandene Hemmschwellen im Kontakt mit Menschen mit Behinderung werden abgebaut und durch eigene Erfahrungen wird ein realistisches Bild im inklusiven Umgang vermittelt.

Hierbei lassen wir uns gerne helfen

Durch die Größe unserer Einrichtung werden in den verschiedenen Bereichen (Wohnen, Förderstätte, Werkstatt für Menschen mit Behinderung) Freizeit- und Beschäftigungsangebote durchgeführt, welche die Schüler*innen mitgestalten können.

Beispielsweise:
Durch die Größe unserer Einrichtung werden in den verschiedenen Bereichen (Wohnen, Förderstätte, Werkstatt für Menschen mit Behinderung) Freizeit- und Beschäftigungsangebote durchgeführt, welche die Schüler*innen mitgestalten können.


Beispielsweise:
- „Erlebnis Tier und Natur“ – Tiergestützte Angebote für und mit Menschen mit Behinderung
- „Fitness mit Spaß“ – Sportangebote mit und für Menschen mit Behinderung (Parcours in Turnhalle, Lauftreff etc.)
- „Gemeinsam auf dem Weg“ – Spazierengehen und Natur erleben mit Menschen mit Behinderung
- „Jung und Alt Lernen“ – Teilnahme und Gestaltung am Senior*innen Nachmittag
- „Kreativtreff“ – Gestaltung und Basteln für und mit Menschen mit Behinderung

Mitarbeitende aus unterschiedlichen Berufsgruppen begleiten und unterstützten bei diesem Angebot.
Diese können einmalig oder als regelmäßig stattfindendes Projekt gestaltet werden. Zudem besteht die Möglichkeit für die gesamte Klasse neben einem Vortrag zum Thema „Handlungsfelder in der Eingliederungshilfe“ auch in einem Selbsterfahrungsparcours das Leben und die Arbeit von Menschen mit Behinderung kennenzulernen.
 

Formen diakonischen Lernens bei uns

Schülerpraktikum, wöchentlich wiederkehrende Begegnung, Aktionstage, einmaliger Aktionstag, einmalige Aktionen, P-Seminar

Wie wir Schüler und Lehrkräfte auf ihr Engagement bei uns vorbereiten

Wir führen zunächst ein Vorabgespräch durch, in welchem die Vorerfahrungen, Wünsche und Erwartungen abgeklärt werden. Es kann ebenso eine Unterrichtseinheit in der Schule oder bei uns am Auhof stattfinden.

Wie wir mit Schülern und Lehrkräften die Aktion nacharbeiten

Wir führen gemeinsam eine Reflexion und ein Nachgespräch durch. Rückfragen werden ausführlich geklärt.

So bestätigen oder anerkennen wir den Einsatz

Zertifikat Netzwerk Diakonisches Lernen Bayern

Unsere Bedingungen

Bei größeren Gruppen müssen die Lehrkräfte, Pfarrer*innen, Jugendgruppenleiter*innen die Schüler*innen begleiten und aktiv mitmachen.

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Ja

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