Seniorenzentrum Fränkische Schweiz in Ebermannstadt: Sei aktiv bei generationsübergreifenden Projekten und lernen von und mit alten Menschen

Das Seniorenzentrum der Diakonie Bamberg-Forchheim in Ebermannstadt ist klein und familiär und bietet Platz für 36 Bewohner und Bewohnerinnen. Einzelne Schüler und Schülerinnen, kleine Schülergruppen oder Klassen (unter aktiver Begleitung der Lehrkraft) können sich bei den täglichen Beschäftigungs- und Freizeitangeboten einklinken oder gemeinsam mit einer diakonischen Fachkraft ein eigenes Projekt starten. Ideen lassen sich bei einem ersten Kennenlernen dazu im Stadtcafé Bellini schmieden, das Teil der Hauses ist. Schon jetzt ist das Seniorenzentrum mit der Kirchengemeinde und der politischen Gemeinde verbunden. So besuchen z.B. die Kindergartenkinder regelmäßig das Haus oder man feiert gemeinsam mit der Kirchengemeinde Feste. Das sind gute Voraussetzungen für die Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Schülern, die diakonisches Lernen und Berufsorientierung auf einfache und unkomplizierte Art und Weise umsetzen wollen.

Alle Informationen zu diesem Lernort auf einen Blick

Name der Einrichtung oder Kirchengemeinde

Seniorenzentrum Fränkische Schweiz der Diakonie Bamberg-Forchheim

Name Ansprechpartner/-in

Ralf Hartmann

Telefon

09196/9296-950

E-Mail

r.hartmann@dwbf.de

Homepage

www.wohnpflege.de

Strasse, Hausnr.

Bahnhofstraße 14

PLZ

91320

Ort

Ebermannstadt

Das kann man bei uns lernen

In unserem Verbund Fränkische Schweiz bieten wir eine Vielzahl von Leistungen rund um die Pflege von älteren Menschen an .
Es besteht die Möglichkeit in unterschiedliche Tätigkeitsfelder Einblick zu gewinnen. Die Schüler und Schülerinnen werden durch unsere Mitarbeiter/innen aus Pflege und Betreuung angeleitet und begleitet. Sie können folgende Tätigkeiten kennen lernen: Pflege, Soziale Betreuung, Hauswirtschaft.

Wofür wir stehen

Unser Leitmotiv "Zeit für Leben" nehmen wir gerne wörtlich: Die Menschen, die unsere Angebote nutzen oder in unseren Häusern leben, sollen ihr Leben als sinnhaft und wertvoll erfahren. Der Einzelne und seine Bedürfnisse sind stets die Richtschnur unseres Handelns.

Was wir unter diakonischem Lernen verstehen

*Soziale Kompetenzen entwickeln bzw. stärken
*Lebenswelten bereichern
*Generationenübergreifend handeln
*Spannende und zukunftssichere Arbeitsfelder kennen lernen

Hierbei lassen wir uns gerne helfen

*Begleitung und Betreuung unserer Bewohnerinnen und Bewohner

*Spaziergänge im Haus und in unserem Park

*Begleitung der Bewohner bei Konzerten, Feiern und Festen

*Durchführung von Veranstaltungen

*Generationenübergreifende Projekte

*Unterstützung bei einfachen pflegerischen Arbeiten

*Hauswirtschaftliche Tätigkeiten

Formen diakonischen Lernens bei uns

soziales Schul(halb)jahr, Schülerpraktikum, wöchentlich wiederkehrende Begegnung, einmalige Aktionen, P-Seminar

Wie wir Schüler und Lehrkräfte auf ihr Engagement bei uns vorbereiten

Vorbereitende Gespräche im Seniorenzentrum Fränkische Schweiz oder in der Schule

Wie wir mit Schülern und Lehrkräften die Aktion nacharbeiten

Gespräche / Feedback /

So bestätigen oder anerkennen wir den Einsatz

Abhängig von der Form der Unterstützung gibt es neben der kostenlosen Verpflegung in unserem Haus kleine Überraschungen und natürlich eine Teilnahmebestätigung (Zertifikat Diakonisches Lernen).

Unsere Bedingungen

Die Bereitschaft und die Neugier auf alte Menschen zuzugehen, muss vorhanden sein. Bei diakonischen Aktionen einer ganzen Klasse muss die Lehrkraft aktiv mitwirken, d.h. sie übernimmt ähnliche Tätigkeiten, wie auch die Schüler.

AGB/Datenschutz bestätigen

Ja

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