Diakonie-Sozialkaufhaus der Diakonie Untermain e.V.: Junge Menschen können in den Abteilungen unseres Sozialkaufhauses mitarbeiten. Gruppen können mit uns solidarische Projekte umsetzen.
Das Diakonie-Sozialkaufhaus in Aschaffenburg ist "Kirche nahe bei den Menschen." Die diakonischen Fachkräfte haben Erfahrung in der Kooperation mit Lehrkräften und Schülern, aber auch mit Kinder-, Jugend- und Konfirmandengruppen. Unterschiedlichste Lernräume öffnen sich: Zum Beispiel die Mitarbeit in den Abteilungen des Sozialkaufhauses, die Teilnahme an interaktiven Workshops, Führungen und die Begegnungen mit Nutzern des Sozialkaufhauses . Das Ziel ist: Das Thema Armut soll nicht im Hinterhof bleiben.
Als Lernformen sind einmalige Aktionen, Praktika und das P-Seminar möglich.
Alle Informationen zu diesem Lernort auf einen Blick
Name der Einrichtung oder Kirchengemeinde | Diakonie-Sozialkaufhaus / Diakonie Untermain e.V. |
Name Ansprechpartner/-in | Wolfgang Grose |
Telefon | 06021 / 5807523 |
Homepage | |
Strasse, Hausnr. | Kolpingstr. 7 |
PLZ | 63739 |
Ort | Aschaffenburg |
Das kann man bei uns lernen | 1. Armut wahrnehmen, Armutslagen und Wirkungen von Armut kennenlernen ("Armut ist mehr als Geldbeutel, betrifft die ganze Existenz") |
Wofür wir stehen | Als Diakonie-Sozialkaufhaus und Fachbereich Sozialer Dienste stehen wir dafür, Armut zu lindern und gleichzeitig Perspektiven aus der Armut zu eröffnen (durch Beschäftigung, Beratung und Begegnung, durch Projekte, die Bewusstsein schaffen, Integration und Gemeinwesen fördern, durch sozialanwaltliches Engagement ("Diakonie-Sozialkaufhaus - mehr als anziehend"). Als Diakonie sind wir Kirche, mitten in der Gesellschaft, nahe bei den Menschen. |
Was wir unter diakonischem Lernen verstehen | Diakonisches Lernen lebt davon, dass Erfahrungen gemacht werden können und Begegnung möglich ist. Es beginnt mit achtsamem Hinschauen der Lernenden in "Gesichter der Armut". Es braucht eine Auseinandersetzung mit "Gesichtszügen von Armut" und Ihren Bedingungen. Danach geht es darum, "Gesicht zu zeigen" und zu handeln. Sehen - Urteilen - Handeln. |
Hierbei lassen wir uns gerne helfen | Wir eröffnen unterschiedlichste Lernräume: Wir freuen uns, wenn junge Menschen (in Praktika) in den Abteilungen unseres Sozialkaufhauses mitarbeiten. Wir freuen uns, wenn Schulklassen, Konfigruppen zu interaktiven Workshops/Führungen/Austausch und Begegnung zu uns kommen und helfen, dass das Thema Armut nicht im Hinterhof bleibt. Gleiches gilt für Aktionstage und Lernfeldtage (z.B. Studierende der Fachakademie). Wir freuen uns über Kinder aus Kitas und Schulen, die sich mit dem Thema beschäftigen und mit uns ein solidarisches Projekt umsetzen. Wir freuen uns über ein P-Seminar, das sich über ein Jahr vertieft mit Armut und Gerechtigkeit auseinandersetzt und ein Projekt entwickelt. |
Formen diakonischen Lernens bei uns | Schülerpraktikum, einmalige Aktionen, P-Seminar |
Wie wir Schüler und Lehrkräfte auf ihr Engagement bei uns vorbereiten | Je nach Lernraum unterschiedliche Vorbereitung. P-Seminar wird gemeinsam mit der Lehrkraft konzipiert, Schüler*innen beginnen mit einer begleiteten Hospitaion. |
Wie wir mit Schülern und Lehrkräften die Aktion nacharbeiten | Unterschiedliche Formen je nach Lernraum: |
So bestätigen oder anerkennen wir den Einsatz | Unterschiedlich nach Lernraum: |
Unsere Bedingungen | Bereitschaft und Offenheit, sich auf neue Erfahrungen einzulassen |
AGB/Datenschutz bestätigen | Ja |