SINN-Box der Diakonie Bayern als Dank für Mitglieder der bisherigen Projektgruppe

Martin Dorner überreicht die SINN-Box der Diakonie Bayern an Prof. Dr. Michael Fricke, Relpäd (FH) Sabine Schwab und StD Vera Utzschneider.

Auf dem unteren Foto sind alle Mitglieder des Beirates der Initiative Diakonisches Lernen zu sehen: Pfarrer Martin Dorner, Prof. Dr. Michael Fricke, Dr. Siegfried Rodehau, Relpäd (FH) Sabine Schwab, StD Vera Utzschneider und Pfarrer StD Roland Deinzer.

Am 22.05.2014 erhielten die Religionspädagogin (FH) Sabine Schwab, Studiendirektorin Vera Utzschneider und Prof. Dr. Michael Fricke aus den Händen von Martin Dorner als Dank für ihre Mitarbeit am Konzept des Diakonischen Lernens je eine SINN-Box der Diakonie Bayern.

Über 20 Mal haben sich die Vertreter des Religionspädagogischen Zentrums Heilsbronn, der Gymnasialpädagogischen Materialstelle Erlangen und des Instituts für Evangelische Theologie an der Universität Regensburg gemeinsam mit Martin Dorner getroffen, um das diakonische Praxislernen an außerschulischen Lernorten für Schülerinnen und Schülern an der Regelschule in ganz Bayern zu implementieren. Nachdem dieses Ziel erreicht wurde, traten Sabine Schwab und Vera Utzschneider dem neu gegründeten Beirat der Initiative bei. Michael Fricke ist zukünftig sowohl im Beirat als auch in einer neuen Projektgruppe Diakonisches Lernen aktiv, die sich Anfang des Jahres neu formierte.

 

Die SINN-Box aus Holz der Diakonie Bayern wird im Auhof, einer Einrichtung der Rummelsberger Dienste für Menschen mit Behinderung, gefertigt. Mit ihren vier Symbolen (Herz, roter Faden, Spiegel, Kreuz) und Sinnzitaten können z.B. Religionspädagogen und Religionspädagoginnen nach diakonischen Aktionen oder Praktika mit ihren Schülern die Begegnungen in der „Welt der Diakonie“ reflektieren.

 

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