Neues Schülergespräch Sozialpraktikum Gymnasium Eckental eingestellt: Jana, Joris, Felix, Andreas und Matthis erzählen von ihren Begegnungen mit unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen, Schülern mit Behinderung und mit Senioren

Andreas und Matthis aus dem Gymnasium Eckental

Das Sozialpraktikum an der 10. Jahrgangsstufe am Gymnasium Eckental ist für die Schülerinnen und Schülern im Rahmen der Berufsorientierung Pflicht. Aus einer großen Anzahl an Lernorten, darunter auch offizielle Lernorte der Initiative Diakonisches Lernen, müssen die Schüler ihre persönliche Wahl treffen und diakonisch-sozial aktiv werden.

Im Livemitschnitt lässt sich Martin Dorner von der Schülerin Jana und den Schülern Joris, Felix, Andreas und Matthis erzählen, was sie z.B. von den Senioren oder jugendlichen Flüchtlingen lernen konnten. Spannend sind u.a. Aussagen der Schüler zum Plus des außerschulischen Praxislernens im Vergleich zum klassischen Unterricht an einem Gymnasium. Oberstudienrat Markus Feiler (kath. Religionslehre, Deutsch, Geschichte), die evangelischen Religionslehrkräfte und die Ethiklehrkräfte reflektieren nach der diakonischen Aktionswoche die Erfahrungen mit den Schülern in ihren regulären Unterrichtsstunden. Die Schülerin Jana und die Schüler  Joris und Felix wählten für ihr Sozialpraktikum z. B. das Hermann-Bezzel-Haus in Nürnberg. Dieses Haus ist ein Senioren- und Pflegeheim der Rummelsberger Diakonie in Nürnberg. Andreas arbeitete bei BAHIA, einer Wohngruppe für unbegleitete jugendliche Flüchtlinge in Nürnberg. Der Träger dieser Jugendhilfeeinrichtung ist ebenfalls die Rummelsberger Diakonie. Matthis war zum Sozialpraktikum in der Nürnberger Karl-König Schule. Dies ist eine Förderschule für Schüler und Schülerinnen mit einer Behinderung. Die Einrichtung hat eine anthroposophische Ausrichtung.

Zum <link internal-link internen link im aktuellen>LIVE-Mitschnitt

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