Meldungen aus unserer Initiative

Hohe Bereitschaft von Schülern am Graf Münster Gymnasium in Bayreuth für Diakonisches Lernen

Die von der Religionslehrkraft Ellen Schmehle am Graf Münster Gymnasium in Bayreuth unterrichteten Schülerinnen und Schüler zeichnen sich erneut durch ihr Engagement im diakonischen Lernen aus. Die Lehrkraft schreibt:

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Neuer diakonischer Lernort in Roth: Schule am Stadtpark - Sonderpädagogisches Förderzentrum

Unsere Schüler freuen sich auf Begegnungen im normalen Schulalltag und bei Aktionen und Ausflügen.

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Ausschreibung: 3 x 1.000 EURO und 1 x 500 EURO Fördermittel für neue Kooperationen zwischen diakonischen Lernorten und Schulen in der Metropolregion Nürnberg

Kooperationen zwischen Schulen und diakonischen Lernorten sind eine große Chance, damit die soziale Bildung von Schülerinnen und Schülern Nachhaltigkeit erlangt. Mit freundlicher Unterstützung von easyCredit werden in der Metropolregion Nürnberg neu unterzeichnete Kooperationsabkommen mit 3 x 1.000 EURO und 1 x 500 EURO gefördert. Das Beispiel einer Vereinbarung aus Regensburg finden Sie im Anhang.

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Werkbuch Diakonisches Lernen von Michael Fricke und Martin Dorner erscheint im Herbst 2015

Prof. Dr. Michael Frickes und Martin Dorners Werkbuch führt in die Grundlagen des Diakonischen Lernens ein und ist zugleich Anleitung zum Aktivwerden. Das Werkbuch Diakonisches Lernen erscheint im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht.

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Feiern und Speisen wie bei einem muslimischen Fest: P-Seminar für Christen und Muslime

Freude am Kochen und Lust am Essen galt als eine der Grundbedingungen für diejenigen Abiturienten und Abiturientinnen, die sich für das Projektseminar „Speisereise“ interessierten.

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Schultüten für jeden Erstklässler: Gebrauchte Schultüten recyceln, auffüllen und an bedürftige Erstklässler verschenken und die Arbeit der Ansbacher Tafel kennenlernen

Anja Stadelmann unterrichtet Evangelische Religion an der Staatlichen Berufsschule zur sonderpädagogischen Förderung in Ansbach. Seit mehreren Jahren geht sie den Themenbereich Diakonie, Nächstenliebe, soziales und ehrenamtliches Engagement mit ihren Berufsschülerinnen und Schülern zuerst auf eine sehr praktische Art und Weise an:

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„Hier hat man wirklich gespürt, dass ihr eine Familie seid!“ P-Seminar mit psychisch kranken Menschen in Regensburg

Das Johann-Hinrich-Wichern Haus des Diakonischen Werkes Regensburg ist ein Wohnheim für psychisch kranke Menschen. Im vergangenen Jahr ging der diakonische Lernort eine Kooperation mit dem Albrecht-Altdorfer-Gymnasium in Regensburg ein. Ein erstes P-Seminar mit Abiturienten und Abiturienten ist soeben erfolgreich zu Ende gegangen.

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„Bingo!“ Landshuter Konfis beim diakonischen Lernen

Wenn es zu echten Begegnungen kommt, bei denen Konfirmandinnen und Konfirmanden aktiv werden dürfen und die Erlebnisse im Konfirmandenunterricht inhaltlich weiter bearbeitet werden, dann passen diakonisches Lernen und Konfirmandenarbeit sehr gut zusammen.

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P-Seminar „Fairer Handel in der Einen Welt“ am Gymnasium Fränkische Schweiz in Ebermannstadt

Auch das kann sich in einem in P-Seminar mit Fragestellungen zu einer gerechten Weltwirtschaft ereignen: Eine Schülerin nimmt Kontakt mit der österreichischen Schokoladenmanufaktur „zotter“ auf, entwirft mit Unterstützung eines befreundeten Designers eine Banderole und bestellt eine eigene Schulschokolade.

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„Dieses Projektseminar hat mich zu einer reiferen, offeneren und kritischeren Person gemacht!“ – Dokumentation zum diakonischen P-Seminar „Armut hat viele Gesichter“ am Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg jetzt eingestellt

Pfarrer Stefan Seitz, Religionslehrer am Aschaffenburger Kronberg-Gymnasium und Wolfgang Grose, Leiter des Diakonie-Sozialkaufhauses, verfolgten mit dem P-Seminar „Armut hat viele Gesichter“ folgende Ziele: Die Abiturienten sollten das Hinsehen lernen, eigene Eindrücke sammeln und Mitarbeitern des Sozialkaufhaus und Menschen in Armut begegnen, die dieses Sozialkaufhaus brauchen, weil sie sonst nicht über die Runden kommen.

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