Meldungen aus unserer Initiative

Neues YouTube Video Freiwilligendienste: „Ich mag sie so gern!“ Authentischer Einblick in den Alltag der Freiwilligen Dina (23J). Wichtige Infos der Bildungsreferentin Lea Kilian zum FSJ/BFD bei DIAKONEO.

Wie werden Freiwillige bei DIAKONEO von ihren Bildungsreferentinnen im FSJ/BFD begleitet?

Wie sieht der Alltag eines FSJler oder einer BFDlerin konkret aus?

Welche Bedeutung haben Freiwillige für Menschen in diakonischen Einrichtungen?

 

Ein Kamerateam begleitet für einen Tag die 23-jährige Freiwillige Dina bei ihrer Arbeit mit Seniorinnen und Senioren im Sigmund-Faber-Haus in Hersbruck. Dina ist hoch motiviert und z.B. bei sportlichen Tätigkeiten mit den Bewohnerinnen voll in ihrem Element. Dina traut sich aber auch pflegerische Tätigkeiten zu. In dem Video äußert sich mit Frau Gerstacker auch eine Bewohnerin zur Bedeutung der Freiwilligen aus Kasachstan für ihren Alltag. Zu den Bildern von Dina erläutert Lea Kilian, welche Einsatzmöglichkeiten ein FSJ/BFD bei DIAKONEO bietet und wie sie sich als Bildungsreferentin konkret um die einzelnen Freiwilligen kümmert.

 

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Vorbereitungstreffen: Diakonisches Lernen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag 2025 in Hannover

Am ersten Märzwochenende trafen sich die Steuerungsgruppen für das Diakonische Lernen aus Braunschweig und Bayern im wunderschönen Bad Blankenburg/Thüringen. Ziel war es, zu überlegen, wie das Diakonische Lernen beim nächsten Deutschen Evangelischen Kirchentag vom 30.04 - 04.05.2025 in Hannover präsentiert werden kann.

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Neuer diakonischer Lernort in Erlangen: Tafel Erlangen der Diakonie Erlangen mit vier Ausgabestellen in Erlangen (2x), Baiersdorf und Herzogenaurach

"Lebensmittel retten und Menschen helfen" ist das Motto der Tafel Erlangen. Unsere erwachsenen Ehrenamtlichen arbeiten gerne mit Schülerinnen und Schülern, Konfis oder Pfadis zusammen.

Wir helfen an unseren vier Ausgabestellen nicht nur mit "Brot", sondern auch mit Beratung und durch soziale Kontakte.

 

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Erster diakonischer Lernort in Würzburg! Junge Menschen mit einer Behinderung freuen sich auf Begegnungen mit Schülerinnen und Schülern.

Endlich schließt sich mit der OBA (Offene Behindertenarbeit) und mit Angeboten der Stadtteilarbeit durch das Diakonische Werk im Dekanatsbezirk eine Lücke auf der Landkarte der diakonischen Lernorte in Unterfranken.

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Herzogsägmühle: Abiturienten des Welfen-Gymnasiums Schongau setzen mit ihrem W-Seminar im Fach Geschichte ein Zeichen gegen das Vergessen von "Opfern der nationalsozialistischen Gesundheitspolitik"

Die Schülerinnen und Schüler im W-Seminar gaben 13 Opfern aus Herzogsägmühle am "Ort der Erinnerung" ein Gesicht, indem sie ihre Biografien aus dem Archiv von Herzogsägmühle und anhand vorhandener Originaldokumente erforschten und der Öffentlichkeit vorstellten.

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29.02.2024: Erfolgreiche diakonische Fortbildung für den AK Religionspädagogik im Dekanat Fürth mit sechs Vertretern diakonischer Einrichtungen

Auf großes Interesse bei kirchlichen und staatlichen Lehrkräften im Fach Religion im Dekanat Fürth stieß die Chance zur Begegnung und zum Kennenlernen von sechs Vertreterinnen und Vertretern diakonischer Lernorte aus der Region bei einer Fortbildung am 29.02.2024 in den Gemeinderäumen von St. Markus. Ganz konkrete und unkomplizierte Möglichkeiten zur Begegnung von Schülergruppen bei diakonischen Einrichtungen und kirchlich-diakonischen Initiativen zeigten die folgenden Fachkräfte auf:

 

Renate Schwarz (Quartiersmanagement in Oberasbach, Diakonisches Werk Fürth), Susanne Buttazzo (Strom-Spar-Check für Menschen in Armut, Kirchlichen Beschäftigungsinitiative Fürth), Pfarrer Udo Götz (diakonische Tischgemeinschaft, Evang.-Luth. Kirche Fürth-Stadeln), Kathrin Kutzke (Seniorenbegegnungsstätte Fürth, Diakonisches Werk Fürth), Jan Franosch (Gedächtnistraining, Kirchliche Beschäftigungsinitiative Fürth) und Pfarrer Thomas Meister (Diakoniestation Oberasbach, Diakonisches Werk Fürth).

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20.02.2024: Fächertag Ethik & Religion am Religionspädagogischen Institut Frankfurt bot Orientierung und Auseinandersetzung zum Thema Helfen in philosophischer und christlicher Perspektive

Das aktuelle Praxisheft "Du bist ein Gott, der mich sieht" - Sozial-diakonisches Handeln in Religion und Ethik (1/23) des RPI Frankfurt vergleicht u.a. Compassion – Service-Learning und Diakonisches Lernen miteinander. Am 20.02.2024 trafen sich jetzt dazu hessische Lehrkräfte, die entweder Ethik, Evangelische Religion oder auch beide Fächer unterrichten, zu einer ganztägigen Fortbildung, um über Begegnungen von Schülerinnen und Schülern an Orten des Helfens, aber auch um über eine Verpflichtung zum Helfen, den Wert des Helfens und mögliche Grenzen des Helfens zu reflektieren.

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TANDEM / Diakonisches Lernen für Lehramtsstudierende (GS, MS, RS) im Seminar für christliche Ethik und ethische Bildung an der FAU Nürnberg-Erlangen: Praktische Impulse für zukünftige Lehrkräfte „mit Herz“

Um das Konzept des diakonischen Lernens, die Anforderungen an die Lehrkräfte und die Chancen einer dauerhaften Kooperation von Schule und Diakonie im Rahmen von TANDEM genau kennenzulernen, hat der Studienrat und wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des evangelischen Religionsunterrichts, Benedikt Markert, Dr. Martin Dorner in sein Seminar eingeladen.

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Inklusives Krippenspiel in leichter Sprache: Weihnachtsgottesdienst in den Werkstätten des Christlichen Jugenddorfes( CJD ) Salzgitter - Hallendorf

Im Rahmen des Wahlpflichtkurses „Diakonisches Lernen“ des 9. Jahrgangs haben Schüler:innen und Beschäftigte der Werkstätten des CJDs in Hallendorf gemeinsam einen Weihnachtsgottesdienst gestaltet. In der besinnlichen Atmosphäre der geschmückten Mensa führten sie ein inklusives Krippenspiel in leichter Sprache auf. Durch diese gemeinsame Aktion wurde die Weihnachtsgeschichte für alle Beteiligten und die Besucher des Gottesdienstes durch Musik und Spiel lebendig.

 

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Kunst Additum am Willibald-Gluck-Gymnasium und am Ostendorfer-Gymnasium feiert Vernissage in Kooperation mit Tafel/Leb-mit-Laden der Diakonie NAH e.V. in Neumarkt/Oberpfalz

Am Anfang stand nur die Idee, eine schmucklose Hütte, die z.B. als Garage für das Lastenrad der Neumarkter Tafel dient, mit Farbe und Motiven auszugestalten. Herausgekommen ist jedoch ein wegweisendes Kunstprojekt, das von der Kunstlehrkraft Beate Orthwein und den Abiturientinnen und Abiturienten aus dem Kunst Additum der beiden Neumarkter Gymnasien umgesetzt wurde. Ein Entwurf wurde schließlich für die Ausgestaltung des Schuppens ausgewählt. Die ausdrucksstarken Graffitis auf der Garage sind seit einigen Wochen der Blickfang für alle Tafelnutzer und die Ehrenamtlichen. Alle anderen Entwürfe der Schüler wurden am Freitag, 27.10.2023, mit einer Vernissage in der evangelischen Christuskirche der Öffentlichkeit präsentiert.

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